Methodisches Vorgehen

Vorgehensweise zum Entwickeln einer kundenspezifischen Trainingskonzeption:

1. Schritt: Trainingsbedarf/Zielstellung der Trainings-maßnahme wird mit Personal-/ Trainingsverantwortlichen abgesprochen

2. Schritt: bei der Ermittlung der Trainingsziele/des Trainingsbedarfs bezieht die VTI nicht nur Informationen seitens der Führungskräfte mit ein, sondern auch Informationen von den Betroffenen, der Zielgruppe selbst. Vor der Entwicklung der Trainingskonzeption findet deshalb meistens ein Außendiensttag vor Ort statt.

3. Schritt: in Zusammenarbeit mit dem Konzeptionsteam Entwicklung einer maßgeschneiderten Trainingskonzeption durch den VTI-Trainer/in. Danach werden letzte Anpassungen vorgenommen und die Trainingsunterlagen erstellt.

4. Schritt: Durchführung des Trainings

5. Schritt: Nach dem Training findet ein Gespräch zur Absicherung des Trainingserfolgs und zum Festlegen von Folgemaßnahmen statt.

Transfersicherung, Lernprozessgestaltung

Einsichten/Einstellungen, besonders die Bereitschaft, neue Wege zu gehen bzw. neue Verhaltensweisen anzunehmen, werden durch Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch über Erfolge und Misserfolge sowie Rollenspiele vermittelt. Auf der Grundlage der gewonnenen Einsichten werden neue, wirksamere Verhaltensweisen an typischen Problemstellungen aus dem betrieblichen Alltag der Mitarbeiter erarbeitet.

Learning by doing:

Wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Mitarbeiter das im Training Gelernte tatsächlich in ihren Alltag übernehmen, ist die Sicherheit in der Anwendung der neuen Techniken und Verhaltensweisen. Das neue Verhalten wird deshalb in Rollenspielen und Praxisgesprächen aus dem Alltag der Teilnehmer mehrfach trainiert. Dabei nimmt jeder Teilnehmer abwechselnd sowohl seine eigene als auch die Kundenrolle ein. Auf diese Weise erleben die Teilnehmer die positive bzw. negative Wirkung ihres Verhaltens an sich selbst. Nach jeder Übung/jedem Rollenspiel bzw. Praxisgespräch bekommen die Teilnehmer Feedback vom Trainer und den Kollegen.

 

 

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